Adlerweg-Etappe 15: Solsteinhaus – Leutasch
Beschreibung
Streckenbeschreibung: Beim Solsteinhaus der Beschilderung „Eppzirler Scharte“ bzw. „Eppzirler Alm“ folgen. Zunächst auf markiertem Steig durch das Almgebiet der Erlalm hinauf. Der Steig leitet in der Folge durch Schutt und Felsen hinüber zum Beginn des Schuttkars, empor zur Eppzirler Scharte. Beim Anstieg durch das Kar teilt sich der Steig – hier rechter Hand Richtung „Eppzirler Scharte“ (Nr. 212) und steil, aber auf gutem Steig zu der Scharte zwischen Kuhlochspitze und Erlspitze. Jenseits durch das oben steile und später sehr weite Schuttkar (Kuhloch) ebenfalls auf gutem Steig und teilweise in Serpentinen hinab. Bei etwa 1700 Meter taucht der Steig ein in grünes Almgebiet. Es folgt noch einmal eine kurze Steilstufe (Schutt), ehe die Route endgültig den Almboden erreicht.
In der Folge sanft absteigend und schlieslich parallel zum (ausgetrockneten) Bachbett hinaus zur Eppzirler Alm. Von der Alm auf dem breiten Fahrweg im Weidegebiet gemutlich abwärts und stets durch das Eppzirler Tal in gleichbleibender Richtung auswarts. Vorbei an der Abzweigung zur Oberbrunnalm (Abzweigung bei 1.200 Meter) und weiter meist sanft absteigend Talauswarts. Der Fahrweg führt jetzt den Giesenbach entlang (abwechselnd links und rechts vom Bach) und in die – zunächst noch bewaldete – Giesenbachklamm. Die Klamm wird zunehmend felsiger. Der Weg leitet schließlich zum Parkplatz für die Eppzirler Alm im Scharnitzer Ortsteil Giesenbach. Dann das Gleis und die Hauptstraße überqueren, in der Siedlung die erste Straße rechts Richtung „Scharnitz“ nehmen, anschließend links Richtung „Hoher Sattel“.
Später Richtung „Bogenschiesstand“ bzw. „Scharnitz“, dann links ab Richtung „Leutasch“ und bald rechter Hand den Forstweg „Leutasch über Hohen Sattel“ nehmen. Nach dieser kurzen ebenen Passage in Giesenbach führt der Forstweg mäßig steil hinauf und in der Folge sanft im lichten Mischwald durch die Sattelklamm empor. Ab dem Wegende zieht ein Steig im lichten Wald den Hang entlang und (im Mittelteil) recht zugig aufwärts. Der Steig mundet in einen Weg – hier in gleichbleibender Richtung weiter zum Hohen Sattel, stets der Beschilderung „Leutasch/Ahrn“ folgend. Jenseits des Sattels auf breitem Forstweg im lichten Wald (mitunter recht steil) durch das Satteltal hinunter nach Leutasch/Ahrn zur Brücke über die Leutascher Ache (unmittelbar vor dem Ziel nichts links abzweigen).